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Archive for September 2008

Angepestet

30. September 2008 2 Kommentare

Woah, ich hab nen Hals!

Superdad hat gestern Abend an unseren Hausarzt ein Fax geschickt und um Ausstellung eines neuen Rezeptes für sein Medikamente gebeten. Eben bin ich also zum Arzt gefahren, um das Rezept abzuholen.

Komisch, an allen Fenstern sind die Jalousien halb runter? Auf dem Schild geguckt: Sprechstunde bis 12 Uhr. Uhrenvergleich: 11:30 Uhr.

Alle Zettel an der Haustür gelesen: Urlaub während der Herbstferien – sind ja noch nicht. Hinweise auf diverse Samstagssprechstunden – uninteressant. Praxisschließungen an verschiedenen Tagen im November und Dezember – hat ja noch Zeit.

Also reinmarschiert. An der Glastür zur Praxis war auch die Jalousie halb runter – Klinke gedrückt, die Tür öffnet sich.

Wartezimmer war leer und die Damen des Empfangs an selbigem versammelt. Eine, die ich besonders gefressen habe, weil sie immer so von oben herab ist, rollt die Augen und stöhnt genervt: „Hach, da hab ich total vergessen, abzuschließen!“

Ich hatte immer noch nicht gepeilt, was hier eigentlich abgeht… Auf die Frage, was ich denn wolle, habe ich noch ganz nett und höflich geantwortet „Ich möchte ein Rezept abholen, für Superdad!“

„Hach, nein, da haben wir ja beschlossen, dass das erst morgen ausgestellt wird!“

„???“

„ja, da kam ja das Fax, aber das geht heute nicht mehr. Das können wir erst morgen machen, da fängt ja das neue Quartal an, wissen Sie.“

Ja, sicher weiß ich das, ich bin doch nicht blöd! Deshalb wollte ich das Rezept ja heute haben, weil ich nicht noch einmal den Scheiß-Krankenkassenzuschuss von 10 Euro zahlen wollte.

„So, wir machen jetzt auch die Abrechnung, da geht gar nichts.“

Alles in spitzem und angewidertem Ton, als hätte ich ihr irgendetwas Ekliges auf den Tresen gelegt.

Ich war so etwas von perplex! „Ja, ich wusste ja nicht, dass Sie heute zu haben…“

„Na, da müssen Sie einfach schauen, hängen ja überall große Schilder! Morgen dann, Frau Supermom!“

Und schwupps, war die Tür offen, ich rausgeschoben und die Tür hinter mir abgeschlossen!

Hallo? HALLO??????

Ob sie mein „Zimtzicke“ gehört hat, weiß ich nicht! :mrgreen:

Beim Rausgehen haben ich noch einmal ALLE Schilder und Zettel an der Haustür gelesen (ich weiß jetzt auch, was der örtliche Wanderverein für Ausflüge anbietet!), aber dass die Praxis heute zu ist wegen Abrechnung, steht da nirgends!

Ist die bescheuert! Ich könnte kotzen! 😈

Wenn die zu haben, haben die zu, kein Problem und auf die blöde Praxisgebühr ist auch gepfiffen, aber wenn die zu dämlich sind, einen Zettel aufzuhängen UND zu blöd, die Tür abzuschließen und mich dann frech anpampen, da geht mir das Messer in der Tasche auf! 👿

Das erzähle ich der aber auch noch einmal, wenn ich morgen hingehe! Die fühlt sich wie die Königin des Empfang und behandelt die Leute als seien sie alle nicht ganz zurechnungsfähig!

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Guten Abend, gute Nacht

27. September 2008 2 Kommentare

Es ist 21:00 Uhr an einem Herbstabend.

Es ist stockfinster draußen.

Die Straßenlaternen hier in unserer Spielstraße sind ungefähr so hell wie ein Schwarm Glühwürmchen und man hat schon Mühe, die Hand vor Augen zu sehen.

Nichtsdestotrotz spielt noch eine ganze Horde kreischender Zehnjähriger draußen Ball.

Muss das sein? Haben die kein Zuhause? Oder stören die da nur ihre Eltern?

Wir leben hier ja nicht in einer Brennpunktsiedlung, wo sich die Kids ihr Zimmer mit fünf Geschwistern, drei Mastiffs und einem Schwarm Kakerlaken teilen müssten oder wo die Wände so feucht sind, dass man selbst im strömenden Regen besser aufgehoben ist…

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Wolliges

27. September 2008 1 Kommentar

So, jetzt werde ich einmal ein wolliges Update machen. Ist ja nicht so, dass ich nichts gestrickt hätte, aber ich war zu faul zum Fotografieren… 😳

Erst einmal ist der Drifting Pleats-Schal aus Knitting New Scarves
fertig geworden. Schwarz lässt sich nicht wirklich gut fotografieren, aber hier ist er:

Drifting Pleats (12)

Dann gab es für Sohn1 eine Handysocke (warum man so etwas braucht, entzieht sich absolut meiner Vorstellungskraft… 🙄 ):

HandysockeHandysocke (2)

Und: Nein, die sah nicht von Anfang an so unförmig aus…!

Sohn2 bekam Patchworksocken, ein weiterer Beitrag zur Resteverwertung:

Patchworksocken

Angelehnt an die Gute-Laune-Socken aus Ewa Jostes Patchwork-Socken stricken
habe ich aber nur den Schaft im Patckwork-Muster gestrickt.

Außerdem bekam Sohn1 noch eine Mütze:

Binary HatBinary Hat (3)

Das Muster ist Binary Cable Hat von Firefairy, zu finden auf Ravelry. Die 15 Zöpfe ringsum verkörpern die Zahlen von 0 – 15 (auf dem oberen Bild liegt die Mütze so , dass mann 11 – 15 und 0 – 2 sieht, auf dem unteren 3 -10). Genau das Richtig für den kleinen Mathe-Freak! 😆

Und weil ich auch gut rechnen kann :mrgreen: , habe ich heute bei einer Lagerräumung zugeschlagen. Die Besitzerin eines Wollladens hat sich von Lana Grossa getrennt und löst deren Bestände in ihrem Lager auf.

Da wollten doch einige Knäuel Terzetto zu mir, um in Kinderpullover verwandelt zu werden 🙂

Lana Grossa Terzetto (3)Lana Grossa Terzetto (2)

Die Wolle ist selbstmusternd und ein wenig unterschiedlich strukturiert, so dass ich zuversichtlich bin, etwas Nettes daraus zu zaubern. Brauche nur noch einen Schnitt… Vielleicht probiere ich mal Raglan von oben! Wenn ich herausfinde, wie das geht…

Wie viele Füße hat der Mensch?

27. September 2008 4 Kommentare

Superdad hat sich neue Schuhe gekauft. Anzugschuhe. Für die Arbeit.

Und da er gar empfindliche Füße hat, bekommt er immer Blasen an der Ferse, wenn die Schuhe neu sind.

Das ist ja überhaupt kein Problem, denn es gibt ja von den verschiedensten Anbietern Blasenpflaster für die Fersen, die ein Drücken und Scheuern verhindern sollen. Mit Hydrogel und allen modernen Errungenschaften aus der Weltraumtechnologie 😉

Aber bitte: Warum sind in allen Packungen – egal welchen Herstellers – 5 (in Worten: fünf) Pflaster drin? Normalerweise hat doch der Mensch zwei Beine. Und wenn man solche Pflaster braucht, dann doch wohl, weil die Schuhe drücken. Und wenn man zwei Beine hat, dann gehören dazu doch auch zwei Füße. Also zwei Pflaster! Und vielleicht am nächsten oder übernächsten Tag noch einmal zwei. Und dann? Dann ist ein Pflaster übrig oder eines zu wenig, um einen weiteren Drücke-Tag zu überbrücken.

Klar, man kann dann eine neue Packung kaufen und wenn die zur Neigung geht, dann geht es auch wieder auf, aber Sinn macht das doch keinen… 😕

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Fürs Leben lernen

25. September 2008 7 Kommentare

Jetzt fahren ja schon die Erstklässler ihre Schulranzen mit dem Trolley durch die Gegend. Jedenfalls den kurzen Weg zum Auto und vom Auto über den Schulhof in die Schule (denn es ist ja nicht zuzumuten, dass die armen Hascherl den ganzen Weg laufen müssen). Rückenschonend schön und gut (wobei dass ja wohl auch sehr sehr einseitig ist, wenn man an einer Hand so ein Teil hinter sich herzieht), aber irgendwie finde ich das ziemlich übertrieben.

Aber sie lernen fürs Leben!

Später bereitet ihnen das Fahren einer Sackkarre, um ihre Bierkästen zu transportieren, dann keinerlei Schwierigkeiten mehr.

Und im fortgeschrittenen Alter können sie souverän ihren Hackenporsche durch die Stadt manövrieren!

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Trockeneis und Sojasauce

24. September 2008 1 Kommentar

Auch heute war die Vorlesung an der Kinder-Uni wieder gut besucht und wir haben etwas über die Entdeckung und Entstehung von Kometen gelernt!

Mit anschaulichen Fotos und Filmen bleibt ja doch – auch bei mir – noch mehr haften als beim bloßen Lesen.

Bei den Kindern fand natürlich den größten Anklang, als der Prof einen Kometen nach einem „Rezept der NASA“ 🙂 selber „baute“.

Aus Wasser und Sand vom Spielplatz erst einaml ne schöne Eierpampe zusammengemischt, dann ein bisschen Ammonium dazu, einen Schuß Sojasauce 😯 (als organische Substanz) und dann zusammen mit Trockeneis zu einem netten dreckigen Schneeball kneten! Durch den Anteil an Trockeneis konnte man auch gut beobachten, wie das Eis nicht schmilzt, sondern direkt verdampft, wodurch dann der charakteristische Schweif entsteht (was den Kometen vom Asteroiden unterscheidet).

Ich wünschte nur, solche Veranstaltungen hätte es schon zu meiner Kindheit gegeben (oder gab es die und es hat mir nur kein Schwein gesagt?)!

Einziges Problem: Sohn1 wünscht zu wissen, wo man Trockeneis kaufen kann, damit er jetzt selber Kometen bauen kann… 😳

Auf alle Fälle ist das Mama-Taxi auch schon für morgen und übermorgen wieder gebucht, denn die Superkids wollen   u n b e d i n g t   wieder hin…

Falls jemand rätselt, ob die Kinder-Uni denn wirklich was ist: Ich kann den Besuch nur wärmstens empfehlen!

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Eine spannende Woche steht bevor

22. September 2008 2 Kommentare

Wenn man schon die Vollzeit-Mutti gibt, dann sollte man den Kindern auch was bieten, oder?

Heute habe ich die beiden Jungs nach Frankfurt geschleppt, zur

Der Hörsaal war gerammelt voll und der Umfrage des Moderators zufolge waren das überwiegend Wiederholungstäter. Für uns war es das erste Mal – in den Vorjahren haben wir es nie geschafft 😳 Und auch heute scheiterte der Besuch beinahe an der Parkplatzsituation in Bockenheim. Aber da Supermom auch ein Einparkwunder ist („Platz ist in der kleinsten Lücke“), kamen wir noch rechtzeitig an und durften einer sehr nett und kindgerecht gestalteten, aber doch fundierten, Vorlesung zum Thema „Warum brauchen Spione Mathematik? Geheimschriften und wie man sie entschlüsselt“ lauschen. Anschließend war auch noch Zeit zum Fragen stellen.

Die Superkids waren begeistert und saßen dann abends zuhause und haben sich anhand ihres Skripts Geheimborschaften geschrieben 😀

Morgen kollidiert die Vorlesung leider mit anderen Terminen, aber die übrigen Vorlesungen sind schon eingeplant!

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Samstags im Supermarkt

20. September 2008 6 Kommentare

Ich hasse es, einkaufen zu gehen!

Ich hasse es, samstags einkaufen zu gehen!

Ich versuche, es zu vermeiden, samstags einkaufen zu gehen (zumal Superdad das so gerne macht)!

Aber manchmal ist es eben nicht zu vermeiden: Ich brauche noch ein paar Sachen und Superdad pflegt seinen grippalen Rückfall 👿

Also breche ich beherzt auf und stürze mich ins Getümmel! Es gibt ja Supermärkte und Supermärkte und der heute von mir ausgewählte (leider gab es keine Alternative….) gehört in die Kategorie „Volksbelustigung für Krethi und Plethi).

Da laufen Frauen rum, gegen die Cindy aus Marzahn noch eine echte Mode- und Stilikone ist. Und unterhalten sich lauthals, wie teuer doch alles ist und wer das denn bezahlen soll und häufen dabei so lebensnotwendige Güter wie feuchtes Toilettenpapier, Chips und hochpreisige Fischkonserven in den Wagen. Menno!

Andere Familien schlendern gemütlich durch die Gänge, als seien sie beim Window-Shopping auf dem Ku’damm und zwingen ernsthafte Einkäufer (wie z.B. eine leicht brastige Supermom) zu abrupten Brems- und Ausweichmanövern. Nicht genug, dass in den Gängen sowieso jede Menge Ware noch auf sogenannten Aktionsflächen rumstehen und die Wege verschmälern, nein, dann schlendern da noch Herr und Frau Gemütlich durch und plaudern fröhlich und unbeschwert, bleiben hier und da und dort stehen, wobei ihr Wagen den Gang endgültig abriegelt und mir steigen schon Rauchwölkchen aus der Nase, weil ich nicht vorbei komme! 😈

Wieder andere Familien nutzen den spärlichen Platz, um die ersten Gehversuche ihres Erdkämpfers zu beobachten! 😯 „Ja, pass auf, Kevin-Malte, da kommen Leute!“ Hey, seid ihr bekloppt! Das Kind ist maximal 12 Monate alt, das kapiert noch nicht, was Leute sind und das der Kontakt mit einem Einkaufswagen durchaus schmerzlich sein kann. Lasst den Fratz doch nicht unbeaufsichtig aus den Regalreihen raus rennen! (Nein, ich habe kein Kind umgefahren!!!!)

Es ist sicherlich zuviel verlangt, wenn man dann erwartet, dass mehr als (gefühlte) drei Kassen auf sind, so dass der Vorgang des Sich-Anstellens und Bezahlens noch einmal genauso lange dauert wie der Einkauf selber!

Und wenn dann noch irgendwelche Bratzen in der großen Drehtür, durch die am laufenden Band Leute das Geschäft betreten und verlassen (wollen) Fangen spielen und die Eltern das sehen und nur mit Erheiterung reagieren, dann hält mich nur meine anerzogene Höflichkeit davon ab, laut zu schreien!

(Und außerdem bin ich stinkig, weil ich mich bei den Klößen vertan habe: Ich hasse die doofen Kochbeutel-Teile und was habe ich erwischt? Genau… Dabei wollte ich die Klöße doch mit Brotwürfeln füllen! Ob man die Brösel aus den Säckchen befreien und als Teig anrühren kann? Aber wenn’s schief geht, haben wir nix zu essen! $%&§# !!!

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Drifting Pleats

13. September 2008 2 Kommentare

Wie schon geschrieben, ist Drifting Pleats wohl das komplexeste Muster aus dem Buch
.

Ich zeige euch mal ein paar Bilder vom Um-die-Ecke-stricken:

Drifting Pleats (4)

Wie der Name schon sagt, wandern die Falten von links nach rechts über den Schal (der im Übrigen 1 rechts, 1 links gestrickt ist, also nichts, was übermäßig sophisticated ist).

Drifting Pleats (5)

Es wirkt so, als verschwänden die Falten auf der Rückseite des Strickstückes, um vorne wieder aufzutauchen. Der Schal in seiner Gesamtheit bekommt dadurch viele kleine „Taillen“ und sieht aus, als habe man mehrere Eieruhren aufeinander gestellt.

Drifting Pleats (2)

Hier werden gerade wieder neue Falten aufgenommen (nachdem die linkeste Falte am rechten Rand „verschwunden“ ist). Am oberen Bildrand sieht man, wie ich gerade die linke Falte aufnehme. Drei Maschen werden wie zum Linksstricken auf eine Sockennadel gehoben, die nächsten drei Maschen ebenfalls wie zum Linksstricken auf eine andere Sockennadel und diese Nadel wird dann im Uhrzwigersinn gedreht, so dass die beiden Nadeln sozusagen Rücken an Rücken liegen. Jetzt wird mit der rechten Arbeitsnadel je eine Masche von der vorderen Nadel rechts und eine Masche von der hinteren Nadel links abgestrickt, bis die sechs Maschen abgestrickt sind. Arbeit wenden und mit einer leeren Sockennadel diie sechs Maschen noch einmal stricken (1 re, 1 li). Die Maschen auf dieser Nadel ruhen lassen (sie hängt dann senkrecht zur Arbeitsnadel, wie man bei den ersten beiden Falten sehen kann) und mit der Arbeitsnadel die nächsten Maschen gerippt abstricken.

In der Rückreihe werden die Falten nicht gestrickt, sondern nur die Maschen auf der durchgehenden Nadel.

In der nächsten Hinreihe strickt man dann quasi „um die Ecke“, also erst die Maschen auf der durchgehenden Nadel bis zur Falte, dann die sechs Maschen der Falte zweimal (hin und zurück) und dann wieder die durchgehende Nadel und so weiter…

Hört sich jetzt sehr kompliziert an, strickt sich aber leichter als man denkt. In jeder vierten Reihe werden dann die Falten um zwei Maschen nach rechts verschoben.

Kim für Große

12. September 2008 3 Kommentare

Ihr kennt ja sicher alle das Kim-Spiel – sehr beliebt in Kindergärten und auf Kindergeburtstagen: Ein Tablett mit verschiedenen Gegenständen wird gezeigt, die Kinder sollen sich die Gegenstände einprägen. Dann wird das Tablett abgedeckt und sie sollen die Gegenstände möglichst vollzählig aufzählen. Ein tolles Gedächtnistraining.

Jetzt habe ich die Adult Version erfunden…

Man schreibe sich über die Woche verteilt einen langen Einkaufszettel (oder sogar zwei, weil ja zwei verschiedene Supermärkte aufzusuchen sind). Irgendwann am Freitag Mittag stürmt man dann aus dem Haus, fährt 7 km zum Supermarktparkplatz – und stellt fest, dass die beiden Zettel zuhause liegen. Na, da liegen sie gut; da kommt auch nix dran 😆

Also geht man so einkaufen und versucht, alles zu kaufen, was auf den Zetteln stand.

Wieder daheim kann man dann kontrollieren, wie gut man war – ICH habe 100 % erreicht! :mrgreen:

Wahrscheinlich ist das mit dem Schreiben der EInkaufszettel so wie früher mit den Spickzetteln: Wenn man sie ordentlich gemacht hat, brauchte man sie nicht mehr…

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