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Archive for März 2011

Nie genug Bücher

26. März 2011 1 Kommentar

Nachdem ich tatsächlich einen Gutschein für buecher.de bekommen und auch schon ausgegeben habe 😳  (die Bücher zeige ich demnächst hier, wenn alle da sind), stelle ich fest, dass man nie genug Bücher haben kann. Also mache ich auch bei der Geburtstagsverlosung der Literaturfee mit.

Ihr Blog feiert einjähriges Bestehen und sie hat wirklich ein Feuerwerk an Büchern und Goodies aufgefahren, welches sie bis zum 22.04.2011 unter ihre LeserInnen bringen will. Es gibt Bücher, T-Shirts, Schokolade, also für jede und jeden etwas 😀

Bitte mal wieder Daumen drücken!

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Vorab gelesen: Daniel Annechino – Leise stirbst du nie


Vorablesen verwöhnt mich: Dieses Mal durfte ich den Thriller Leise stirbst du nie von Daniel Annechino lesen und bewerten.

Sami Rizzo, Detective der Mordkommission und verhinderte Sozialarbeiterin, ist auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters zur Polizei gegangen, aber mittlerweile geht sie in ihrem Beruf auf. Als allein erziehende Mutter ist sie von ihrer Mutter abhängig, die den Babysitter spielen muss, was dem belasteten Verhältnis der beiden Frauen nicht gut tut.

Zur Zeit jagt sie gemeinsam mit ihrem Partner Al Diaz einen besonders grausamen Serienmörder: Er entführt junge Mütter mit ihren Kindern, kreuzigt und vergewaltigt die Frauen und lässt die Kinder unbehelligt frei.

Von Anfang an weiß man, dass Simon Kwosokowski, der gut aussehende Physiotherapeut, dieser Killer ist. Und er hat ein religiöses Motiv: Er will diese Frauen läutern und erlösen. Sein nächstes Opfer soll Sami sein

Sein Werdegang ist für Thriller-/Krimikenner recht vorhersehbar, ebenso der Verlauf der weiteren Geschichte und ihr Ende.

Die Charaktere bleiben leider ein wenig flach, da hätte mehr Leben drin sein können.

Nichtsdestotrotz ist es ein handwerklich solides Buch, auch wenn ein paar Fragen offen bleiben. Ist eine Fortsetzung geplant? Ich würde sie lesen, denn trotz allem hat mich das Buch gut unterhalten und ich habe es an einem Tag durchgelesen.

 

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Gutscheine über Gutscheine

23. März 2011 2 Kommentare

Bei Mein Gutscheincode gibt es eine absolut irre Aktion: Es werden Gutscheine verschenkt.

Und zwar sehr sehr interessante z.B. von Zalando und Otto, aber ich habe mich als allerallererste Wahl für bücher.de entschieden.

Bücher sind einfach so unglaublich wichtig für mich, dass ich mir keinen Tag ohne vorstellen kann. Ich bin die Frau, die mit einem Buch in der Hand neben dem Herd steht und darauf wartet, dass das Nudelwasser kocht :mrgreen: Nur keine Zeit vergeuden, in der man lesen kann. Und abends ohne Buch ins Bett geht mal gar nicht. Auch wenn ich vielleicht nur zwei, drei Seiten lese, aber lesen muss ich, egal wie müde ich bin.

Also ist ja wohl klar, was ich mit einem Buchgutschein machen würde, oder? Und da ich vorzugsweise auf englisch und Taschenbücher lese, käme ich mit einem 50 Euro-Gutschein schon auf fünf bis sechs Bücher. Oder aber ich würde mir mal irgendwas gönnen, wozu ich sonst ein zu großes Sparbrötchen bin, z.B. irgendeine tolle Biografie, die es nur gebunden gibt oder so. Auf alle Fälle würde ich mich ganz irre freuen.

Und wenn es denn doch ein anderer Gutschein würde, dann freue ich mich immer noch!

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AAPzM – Insel des Alltags

13. März 2011 1 Kommentar

Die ganze Woche habe ich überlegt, was meine

Insel des Alltags – hier entspanne ich

ist, denn dies ist das Wochenmotto für

diesmal vorgeschlagen von Herzlichchaotisch.

Ich lese, ich stricke, aber schlussendlich fiel meine Wahl aufs Geocaching. Ein Hobby, dass mich jetzt seit fast einem Jahr begeistert und an Plätze geführt hat, die ich ohne es nie zu sehen bekommen hätte. Mitten in der Stadt oder auf dem platten Land, im Wald, im Feld, in Straßenschluchten. Hier kann ich wirklich entspannen und sehe immer wieder etwas Neues, oft nur Kleinigkeiten, die mich begeistern.

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Aus gegebenem Anlass


verlinke ich zu einem alten Blogpost.

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Wer suchet, der findet


Ich liebe ja in anderen Blogs diese Posts, in denen beschrieben wird, mit welchen skurrilen Suchbegriffen der Blog gefunden wird. Leider kann ich ja nicht mit solch originellen Sachen aufwarten, wie ich sie schon teilweise gelesen habe.

Heute war ich dann aber doch überrascht:

Ist aber nichts Unanständiges, sondern heißt einfach „Symbole für den Unterricht“. Kann mich zwar nicht erinnern, darüber geschrieben zu haben, aber…

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Nix mit Fasching

7. März 2011 3 Kommentare

Ich komme ja aus einem der nördlicheren Bundesländer und kann dem ganzen Faschingsgetue absolut nix abgewinnen. Daher gab es hier heute keinen Rosenmontagsumzug, sondern ’ne Runde Geocaching! Kind2 wurde outgesourct und Kind 1 mitgeschleift.

Gemeinsam machten wir uns an einen stinknormalen Tradi, der direkt neben einem Waldparkplatz liegt. Stinknormal? Nun, die Terrainwertung ist 1,5, aber die Difficulty dafür 5! 😯 Also genau das Richtige, um diese Kombination in der Statistik auszufüllen.

Die Lock’n’Lock-Dose war auch schnell gefunden, aber wie um alles in der Welt kommt man an das Logbuch ran? Und wie bekommt man den Kram hinterher wieder so hin?

In der Flasche liegt das Logbuch in einer Metallhülse. Außerdem rollt da noch eine Murmel drin rum. Aus dem Flaschenhals ragt ein Besenstiel mit einem Loch an dem Ende, welches sich in der Flasche befindet und in dem Loch steckt eine Schraube, die mit einer Mutter gesichert ist. 😯

Okay, das dürfte nicht so ohne Weiteres im Stehen zu lösen sein, also haben wir uns erst einmal ins Auto zurückgezogen und ein bisschen „Flaschendrehen“ gespielt. Trennschleifer und Heißklebepistole hatten wir leider gerade nicht greifbar. Kind1 schaute eher ratlos, daher durfte ich mal beweisen, wozu weibliches Fingerspitzengefühl in der Lage ist („Andere haben das schließlich auch geschafft!“) und schon nach rund 10 Minuten konnten wir uns im Logbuch verewigen.

Jetzt alles wieder in die Flasche geschmissen und mit dem Besenstiel herumgestochert, um die Schraube einzufädeln. Am besten stand die Schraube ja, wenn sie sich etwas an den Boden anlehnen konnte. Leider war aber die Bohrung so weit vom Stielende entfernt, dass die Wölbung des Bodens störte. Also irgendwie freischwebend… 😈 Und zum Schluss die Königsdisziplin: die Mutter draufschrauben! 👿

Nach 20 Minuten Pfriemelei durfte ich die Arme triumphierend hochreißen: Mission accomplished!

Kind1 ist wieder einmal begeistert von seiner Mutter und ich habe irre viel Spaß gehabt!

Bis jetzt wirklich der geilste Cache, den ich gemacht habe!

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Vorab gelesen: Elisabeth Herrmann – Zeugin der Toten

5. März 2011 1 Kommentar

Bei Vorablesen habe ich mal wieder ein paar Leseeindrücke hinterlassen – und auch sofort wieder ein Buch zum Vorablesen bekommen: Elisabeth Herrmann – Zeugin der Toten

Hier meine Rezension:

Judith Kepler – 1985 kam sie in ein Kinderheim in Saßnitz/Rügen. Mitten in der Nacht und unter mysteriösen Umständen.

25 Jahre später arbeitet sie in Berlin – nach einer wilden Jugend und einer Drogenkarriere – als Cleaner bei einer Gebäudereinigung. Cleaner bedeutet, dass sie Wohnungen, in denen Menschen gestorben sind und längere Zeit nicht gefunden wurden, wieder bewohnbar macht.

Als sie in die Wohnung einer Frau gerufen wird, die einen gewaltsamen Tod gefunden hat, kommt eine Lawine ins Rollen. Was sollte diese Frau mit ihrer alten Heimakte, die angeblich verschollen war? Und wer ist der Unbekannte, den sie nachts erwischt, wie er in der Wohnung der Toten Überwachungskameras ausbaut?

Mit Hilfe des Ex-BND-Agenten Quirin Kaiserley macht sie sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit und wird in eine sehr aktuelle Spionagemission verwickelt, die ihre Wurzeln in der Zeit des Kalten Krieges hat. Kann sie die Geheimnisse ihrer Vergangenheit lüften?

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Ich fand das Buch sehr spannend und das Thema auch interessant. Manchmal war es schwierig, die Namen der vielen Agenten auf die Reihe zu bekommen, so dass man wusste, wer wohin gehört, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

Judith ist eine sehr spröde, verschlossene Person, aber trotzdem fand ich sie sehr sympathisch (aber ich mochte auch Lisbeth Salander…). Eine Protagonistin mit Ecken und Kanten, die sich immer wieder ihren Weg sucht und eigentlich keine Hilfe von anderen haben möchte.

Inwieweit die Story realistisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber sie ist nachvollziehbar, scheint gut recherchiert  und beleuchtet so einige Details aus der deutsch-deutschen Vergangenheit und der Welt der Geheimdienste.

Der Schreibstil ist flüssig und ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen ausgelesen.

Elisabeth Herrmann werde ich mir merken müssen.

 

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AAPzM – Hitzewallungen

2. März 2011 4 Kommentare

Diese Woche hat sich die liebe Bonafilia die Aussage für das

ausgedacht:

Hitzewallungen

Oops, was soll ich denn da nur für ein Foto machen? Keine Ahnung!

Aber es muss ja nicht immer ein Foto sein! Daher habe ich mal nach der Methode „Reim dich oder ich fress dich“ in die Tasten gehauen:

Frau Schulze, in den besten Jahren,

ach, was muss ihr nur widerfahren?

Knapp 55 Jahre alt,

mal ist ihr warm, dann wird ihr kalt.

Der Hals wird rot, die Stirn wird heiß,

aus allen Poren stürzt der Schweiß!

Sie wedelt mit der Hand und fächelt,

sie leidet wie ein Hund und hechelt!

Kein Soja hilft und keine Pillen,

die Frau bemerkt’s mit Widerwillen.

„So wahr, wie ich Frau Schulze heiße,

Hitzewallungen sind einfach Scheiße!“

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Bald ist Frühling – yeah!

1. März 2011 1 Kommentar

Hier habe ich euch vom Gewinnspiel bei myGEOtools berichtet und es war ja klar, dass ich daran teilnehme….

Und was soll ich sagen?

ICH HABE GEWONNEN!!!!

Leider nicht das Oregon 550t, weshalb ich mir jetzt das Oregon 450 selbst gekauft habe…

Auch nicht die LED Lenser M7R, weshalb Nachtcaches weiterhin ausfallen…

Aber ich durfte meine Premium-Mitgliedschaft bei geocaching.com vorzeitig um ein Jahr verlängern!

Hierfür ganz herzlichen Dank an Benny und das Team von myGEOtools sowie an die Sponsoren!

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